Photos von Werner Hubert
Photos von Werner Hubert
- 64 211: Baujahr 1928, Lokomotivfabrik Vulcan Stettin, Fabriknummer 4016, Bauart: 1`C1`h2t. Erstbeheimatung: Bw Schwerin, letzte Beheimatung: Bw Magdeburg-Rothensee, z: 18.10.72, + 07.09.73
- SNCB 6203: pr. S 10.2 1201 Stettin, Baujahr 1916, Lokomotivfabrik Vulcan Stettin, Fabriknummer 3126. Nach 1918 Belgische Staatsbahn 6203, im 2.Weltkrieg musste die Lok an die DRG vermietet werden. 1945 Beheimatung im Bw Halle P. Ab 06.08.55 Heizlok im Weichenwerk Kirchmöser, + 01.06.59
- 36 156: pr. P 4.2 1934 Cassel, Baujahr 1903, Henschel & Sohn Kassel, Fabriknummer 6426, Bauart: 2´B n2v. Die Aufnahme entstand im Bw Nordhausen. Ausmusterung 1935.
- 92 2401: LAG 65, Baujahr 1904, Lokomotivfabrik Krauss München, Fabriknummer 5160, Bauart: D n2t. Die Lokomotiven 65, 66, 71 und 77 (nach Übernahme durch die DRG in 92 2401 – 2404 umgezeichnet) wurden von der LAG auf den Strecken der Lausitzer Eisenbahn-Gesellschaft eingesetzt. Der Verbleib der Lok nach dem 2.Weltkrieg ist unbekannt.
- pr. P3.2 1671 Hannover, Baujahr 1897, Hannoversche Maschinenbau AG HANOMAG, Fabriknummer 2847, Bauart: 1B n2v. Von der pr. P 3.2 wurden insgesamt 140 Lokomotiven in den Jahren 1887 – 1903 von Henschel und Hanomag gebaut (davon 128 für die Preußische Staatsbahn). Im vorläufigen Umzeichnungsplan waren noch 37 Fahrzeuge als 34 7101 – 7134 und 7151 – 7153 vorgesehen. Eine Umzeichnung erfolgte nicht mehr, da die Lokomotiven noch vor der Umzeichnung ausgemustert worden sind.
- pr. G 4.2 3810 Hannover, Baujahr 1896, Berliner Maschinenbau AG vormals L. Schwartzkopff, Fabriknummer 2252, Bauart: C n2v.
- 55 6212: old. G 7.1 255 Friesland, Baujahr 1914, Hannoversche Maschinenbau AG HANOMAG, Fabriknummer 7322, Bauart: ursprünglich D n2v, 1925 Umbau auf Heißdampf: D h2v. Besonderheit: die Lok hat eine Lenz-Ventilsteuerung. Ausmusterung 1934
- 57 203: sä. XI HV 874, Baujahr 1916, Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann Chemnitz, Fabriknummer 3891, Bauart: E h2v. Charakteristisch bei der Lok ist der Belpaire-Stehkessel. Ausmusterung 1933.
- pr. G 5.2 4078 Elberfeld.
- 92 401: old. T 13 286, Baujahr 1921, Hannoversche Maschinenbau AG HANOMAG, Fabriknummer 9756, Bauart: D h2t. Besonderheit: Die Lok ist mit einer Lentz-Ventilsteuerung ausgerüstet.
- LBE 61: ehemalige G 2 34 Oldenburg der LBE, Baujahr 1889, Berliner Maschinenbau AG vorm. L. Schwartzkopff, Fabriknummer 1671, Bauart: C n2. Ausmusterung 1927.
- pr. S 2 Hannover 30, ab 1906 Cassel 108, Baujahr 1892, Elsässische Maschinenbaugesellschaft Grafenstaden, Fabriknummer 4341, Bauart: 2´B n2.
- pr. P 3.2 1708 Magdeburg, ursprünglich bei der KED Frankfurt als 331 Frankfurt bezeichnet, Baujahr 1892, Henschel & Sohn Kassel, Fabriknummer 3469, Bauart: 1B n2v. Im vorläufigen Umzeichnungsplan war die Lok als 34 7103 vorgesehen. Eine Umzeichnung erfolgte nicht mehr, weil die Lok bereits bis 1925 ausgemustert worden ist. Die pr. P 3.2 fiel besonders durch die Lage der weit nach hinten gerückten Zylinder auf.
- 57 2018: pr. G 10 5527 Erfurt, Baujahr 1920, Borsig Lokomotivwerke Berlin, Fabriknummer 10771, Bauart: E h2. Erstzuteilung der Lok leihweise an die ED Breslau. Im Lokverteilungsplan für die Lokomotiven des Werkstättenbezirks Berlin vom 30.01.31 wurde die Lok beim Bw Tempelhof geführt. Die Ausmusterung der Lok erfolgte am 18.05.43 durch die RBD Königsberg als Kriegsverlust.
- 99 420, pr. T 38 234 Oppeln, Baujahr 1918, Orenstein & Koppel Berlin, Fabriknummer 8410, Bauart: D h2t, Spurweite 785 mm. Von der pr. T 38 wurden zwischen 1914 und 1919 41 Lokomotiven gebaut, von der DRG noch 11 Loks als 99 411 – 421 übernommen. Einsatz auf dem oberschlesischen Schmalspurnetz, beheimatet im Bw Karf. Ausmusterung 1939.
- 99 312: Baujahr 1923, Henschel & Sohn Kassel, Fabriknummer 19748, Bauart: D n2t. Spurweite 900 mm. Einsatz auf der Schmalspurbahn Bad Doberan – Bad Kühlungsborn (Arendsee). Ausmusterung am 15.05.61, danach noch Heizlok bei der Bau Union in Rostock.
- 99 401: Oberschlesische Eisenbahn Lok 12, Baujahr 1904, Orenstein & Koppel Berlin, Fabriknummer ?, Bauart: D n2t, Spurweite 785 mm. Einsatz im oberschlesischen Industrierevier. Übernahme der OSE 1904 durch Preußen, Umzeichnung der Lok in pr. T 37 114 Kattowitz, ab 1922 114 Oppeln, ab 1926 99 401. Einsatz vom Lokbahnhof Karf. Ausmusterung August 1933
- HuB 1: Haffuferbahn Lok 1, Elna 3, Lokomotivfabrik Krauss München, Fabriknummer 8063, Bauart: D h2t. Ursprünglich geliefert an die Neustadt-Gogoliner Eisenbahn (Nr. 121), später (wann?) Umsetzung zur Haffuferbahn. Dort zunächst Lok 1, später umgezeichnet in Lok 122. Die Lok ist in Polen verblieben und wurde bei der PKP unter der Nr. TKp1-72 eingereiht. Haffuferbahn: Strecke Elbing - Braunsberg 48,3 km, Betriebseröffnung: 1899.
- Pr. S ? 401?, BR 13.5.
- 53 850: wü Fc 712, Baujahr 1904, Maschinenfabrik Esslingen, Fabriknummer: 3302, Bauart: C n2v. Von der wü. Fc wurden 125 Lokomotiven gebaut. Zu Beginn des 1.Weltkrieges waren noch alle Maschinen vorhanden. Sie verteilten sich auf die Maschineninspektionen Heilbronn (34 Loks), Ulm (25 Loks), Stuttgart (22 Loks) und Tübingen (17 Loks). Von der DR wurden 65 Lokomotiven übernommen und in 53 801-865 umgezeichnet. Die Ausmusterung der BR 53.8 erfolgte bis 1929.
- pr. T 4 201.
- Muldenthal: Baujahr 1861, Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann Chemnitz, Fabriknummer 164. Geliefert an die Bockwarer Grubenbahn des Zwickauer Kohlenreviers. Einsatz als Werklok bis 1952, zuletzt VEB Steinkohlenwerk August Bebel. 1956 Aufarbeitung der Lok durch das RAW Zwickau und Übergab an das VM Dresden.
- 61 001: Baujahr 1935, Henschel & Sohn Kassel, Fabriknummer 22500, Bauart: 2´C2´ h2t. Erstbeheimatung: Bw Dresden-Altstadt. Einsatz ab Mai 1936 vor dem Henschel-Wegmann-Zug zwischen Dresden und Berlin-Anhalter Bhf. Diese Dienste endeten zu Beginn des Winterfahrplans 1939/40. Anlässlich einer Bedarfsausbesserung im Januar 43 wurde die Lok im RAW Brandenburg West einfarbig mittelgrau lackiert, wie auf dem Bild zu sehen ist. Die Lok wurde vom Winterfahrplan 39/40 bis zum 30.09.44 nur noch sporadisch eingesetzt. Am 14.11.44 erfolgte die Überstellung ins RAW Braunschweig. Ab 11.03.46 war die Lok im Bw Hannover Ost, ab 22.10.48 im Bw Bielefeld beheimatet. Am 02.11.51 erlitt die Lok einen Auffahrunfall in Münster. Eine Reparatur erfolgte nicht mehr. z: 04.11.51, + 14.11.52, ++ Juli 1957 im AW Braunschweig.
- 62 010: Baujahr 1928, Henschel & Sohn Kassel, Fabriknummer 20853, Bauart: 2´C2´ h2t. Die Lok stand mehrere Jahre bei Henschel auf dem Fabrikhof und wurde erst am 24.06.32 von der DRG abgenommen. Erstbeheimatung: Bw Meiningen für Einsatz auf der Werrabahn. Letzte Beheimatung: Bw Frankfurt/Oder, abg. 23.08.69, z 02.70, + 30.09.71, ++ 25.04.73 RAW Cottbus. Die Aufnahme entstand in Meiningen.
- 87 008: Baujahr 1927, Orenstein & Koppel Berlin, Fabriknummer 11238, Bauart: E h2t. Erstbeheimatung: Bw Hamburg-Wilhelmsburg, durchgehend dort beheimatet. z 05.11.51, + 09.11.53. Technische Besonderheit: Zahnradgetriebene Endkuppelradsätze.
- 71 002: Baujahr 1934, Berliner Maschinenbau AG vormals L.Schwartzkopff, Fabriknummer 10262, Bauart: 1´B1´ h2t. Erstbeheimatung: Bw Bamberg. Von 1944 bis 1952 beim Bw Nürnberg Hbf beheimatet, danach beim Bw Landau. Es wurden nur 6 Lokomotiven von drei verschiedenen Lokfabriken gebaut. Die Einheitslokbaureihe 71 war als Triebwagen-Ersatzlok vorgesehen. z 07.04.56, + 07.08.56, ++ 09.56 HSL Desching.
- E 05 103: Baujahr 1933, mechanischer Teil: Henschel & Sohn, Kassel, Fabriknummer 22129, elektrischer Teil: Siemens Schuckert Werke Berlin, Fabriknummer 2815, Bauart: 1´Co1´. E 05 001, 002 und 103 waren Versuchslokomotiven mit denen SSW den Tatzlagermotorantrieb für Schnellzuglokomotiven über 110 km/h einsetzen wollte. Die Laufeigenschaften dieser drei Lokomotiven befriedigten jedoch nicht, so dass für Lokomotiven mit über 100 km/h der Federtopf-Hohlwellenantrieb zur Anwendung kam. Nach Kriegsende Verbleib bei der DR Ost. 1946 in die UdSSR abtransportiert, Rückkehr 1952. + 13.02.64, ab 1965 Einsatz als Trafostation im Bhf Halle, ++ 1969
- E 05 02: Baujahr 1933, mechanischer Teil: Henschel & Sohn, Kassel, Fabriknummer 22128, elektrischer Teil: Siemens Schuckert Werke Berlin, Fabriknummer 2814, Bauart: 1´Co1´. E 05 001, 002 und 103 waren Versuchslokomotiven mit denen SSW den Tatzlagermotorantrieb für Schnellzuglokomotiven über 110 km/h einsetzen wollte. Die Laufeigenschaften dieser drei Lokomotiven befriedigten jedoch nicht, so dass für Lokomotiven mit über 100 km/h der Federtopf-Hohlwellenantrieb zur Anwendung kam. Nach Kriegsende Verbleib bei der DR Ost. 1946 in die UdSSR abtransportiert, Rückkehr 1952. + 09.03.62, ++ 1962
- E 04 09: Baujahr 1933, Allgemeine Elektrizitätsgesellschaft AEG Berlin, Fabriknummer 4689, Bauart: 1´Co1´. Rekordfahrt zwischen München und Augsburg am 28.06.33 mit 151,5 km/h. Bei Kriegsende im Bw Leipzig Hbf West beheimatet, wurde die Lok im September 1946 in die UdSSR abtransportiert. Rückkehr am 02.12.52. Bei der Aufarbeitung der E 04 06 und der E 04 09 wurden im RAW Dessau die Treibradsätze getauscht und auch die Nummern getauscht. Die E 04 09 wurde 1957 als E 04 06 wieder in Betrieb genommen. Nach Auffahrunfall am 10.12.70 wurde die Lok am 15.05.72 ausgemustert. Danach bis 1993 als Energieversorgungsgerät in Großkorbetha im Einsatz.
- 78 005: pr. T 18 8405 Stettin, Baujahr 1912, Lokomotivfabrik Vulcan Stettin, Fabriknummer 2757, Bauart: 2´C2´ h2t. Erstbeheimatung: Bw Saßnitz, letzte Beheimatung: Bw Hamburg-Altona, + 14.11.67
- 01 226: Baujahr 1938, Henschel & Sohn Kassel, Fabriknummer 23557, Bauart: 2´C1´ h2. Erstbeheimatung: Bw Dresden-Altstadt, z: 17.06.73, + 13.07.73, ++ RAW Meiningen 06.73; letzte Beheimatung: Bw Berlin-Ostbahnhof. Die Lok wurde mit dem Stromlinientender 2´2´T34 ausgeliefert, der ein Prototyp für die serienmäßigen Stromlinientender für die BR 03.10 war. Mit diesem Tender wurde die 01 226 häufig als Ersatzlok für den Henschel-Wegmann-Zug bei Ausfall der 61 001 eingesetzt.
- 01 097: Baujahr 1931, Lokomotivfabrik Friedrich Krupp Essen, Fabriknummer 1177, Bauart: 2´C1´ h2. Erstbeheimatung: Bw Berlin-Anhalter Bhf, bei Kriegsende in der RBD Hamburg vorgefunden. z: 20.02.59 nach Rahmenriss, + 20.07.59, ++ AW Nied im 4.Quartal 59. Letzte Beheimatung: Bw Koblenz-Mosel. Die Aufnahme entstand in Leipzig Hbf vor dem L 20 Riviera-Express .
- Pr. P 3.2: Preußische P 3.2 1724 Magdeburg, später umgezeichnet in 1731 Hannover, Baujahr 1902, Maschinenbau AG Hanomag Hannover-Linden, Fabriknummer 3911, Bauart: 1B n2v.
- 34 7308: Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn 137, Baujahr 1905, Linke-Hofmann-Werke Breslau, Fabriknummer 296, Bauart: 1B n2.
- Pr. S 1 39: Preußische S 1 39 Magdeburg, Baujahr 1890, Henschel & Sohn Kassel, Fabriknummer 3113, Bauart: 1B n2.
- 90 234: pr. T 9.1 7287 Essen, Baujahr 1901, Hohenzollern, Fabriknummer 1465, Bauart: C 1´n2t. Übernahme der Lok durch die Bremer Hafenbahn als Lok 1 in Zweitbesetzung im Jahr ?, nach Verstaatlichung der Bremer Hafenbahn im Jahr 1930 Umzeichnung in 90 234. Aufnahme im Bw Bremen-Walle ca. 1933.
- 90 234 Heizerseite. Angaben zur Lok siehe vorheriges Bild.
- LBE 105: ehemalige T 1 Priwall der LBE, Umzeichnung in LBE 105 im Jahre 1917, Baujahr 1892, Henschel & Sohn Kassel, Fabriknummer 3492, Bauart: B n2t. Der 3T12-Tender ist nur angekuppelt. Nach Verstaatlichung am 01.01.38 Umzeichnung in 88 7002. Noch 1938 Einsatz als Werklok im RAW Rostock, ab 1947 Werklok beim Dieselmotorenwerk Rostock, ab 16.05.52 Einsatz bei der DR im Bw Rostock und Umzeichnung in 98 7087, abgestellt im Mai 1956, + 20.08.57, ++ 11.57 in Blankenburg.
- LBE 105, 88 7002 im Bw Lübeck. Angaben zur Lok siehe vorheriges Bild.
- HBE 22: Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn Lok 22, Typ T 3. Baujahr 1883, Maschinenfabrik Esslingen, Fabriknummer 2641, Bauart: C n2t. Verbleib der Lok unbekannt.
- 53 7059: pr. G 3 3198 Elberfeld, Baujahr 1884, Borsig Berlin, Fabriknummer 4046, Bauart: C n2.
- pr. G 3 1205 Berlin, 1906 Umzeichnung in 3115 Berlin, Baujahr 1889, Maschinenbauanstalt Schichau Elbing, Fabriknummer 461, Bauart: C n2. Im vorläufigen Umzeichnungsplan der DRG war die Lok als 53 7248 vorgesehen, wurde jedoch nicht mehr umgezeichnet.
- 53 751: sä. V V 1000, Baujahr 1920, Sächsische Maschinenfabrik Hartmann Chemnitz, Fabriknummer 4415, Bauart: C n2v. Diese Lok entspricht nicht der normalen sächsischen V V sondern ist ein Einzelstück. Auf Grundlage eines Kessels für die Türkische Staatsbahn, der wegen des 1.Weltkrieges nicht mehr ausgeliefert wurde, entstand eine der sä. V V entsprechende Lokomotive.
- 50 008: Baujahr 1939, Henschel & Sohn Kassel, Fabriknummer 24362, Bauart: 1´E h2. Erstbeheimatung: Bw Engelsdorf, + 02.10.68, letzte Beheimatung: Bw Lehrte
- LBE 85: Lübeck-Büchener Eisenbahn 85, ursprünglich geliefert an Dt. Heeresbahn Nr. 52, später Lok 4452 der Militär-General-Direktion Warschau, Gattung G 7.3, Baujahr 1917, Krauss München, Fabriknummer 7268, Bauart ursprünglich Verbundlok 1´D n2v, Umbau 1936 in 1´D n2, nach Verstaatlichung Umzeichnung in DRG 56 001, nach 1945 Verbleib in Jugoslawien.
- LBE 82: Lübeck-Büchener Eisenbahn 82, Gattung G 7, Baujahr 1898, Berliner Maschinenfabrik AG vormals Schwartzkopff, Fabriknummer 2595, nach Verstaatlichung Umzeichnung in DRG 55 682, Bauart: D n2
- 41 153: Baujahr 1939, Maschinen- und Lokomotivfabrik F. Schichau Elbing, Fabriknummer 3359, Bauart: 1´D h2. Erstbeheimatung: Bw Stargard, ab April/Mai 1944 Umsetzung zur RBD Dresden. Die Lok gelangte 1945 als tschechoslowakische Beute in den Bestand der CSD. Verbleib unbekannt.
- 55 2860: pr. G 8.1 4871 Magdeburg mit Stromannkessel, Baujahr 1915, wegen Nichtbewährung des Stromannkessels erhielt die Lok 1919 einen normalen Ersatzkessel. 1960 war die Lok im Bw Magdeburg-Buckau beheimatet.
- 89 7811: pr. T 7 6824 Altona, Baujahr 1886, Maschinenbau AG Hanomag Hannover-Linden, Fabriknummer 1889, Bauart: C n2t. Das Bild zeigt die Lok im Rangierdienst auf der Hamburger Hafenbahn an der Köhlbrandfähre.
- 89 7811: pr. T 7 6824 Altona, Baujahr 1886, Maschinenbau AG Hanomag Hannover-Linden, Fabriknummer 1889, Bauart: C n2t
- 89 7516: Lok 14 der Bremer Hafenbahn, Baujahr 1916, Lokomotivfabrik Arnold Jung Jungenthal, Fabriknummer 2353, Bauart: C n2t. Bei der Lok handelt es sich um den Werksloktyp Pudel. Die 10 Loks des Typs Pudel, die bei der Bremer Hafenbahn im Einsatz waren, erhielten nach Verstaatlichung 1930 die DRG-Nummern 89 7512-7521. Die Lok 89 7513 ist heute noch vorhanden.