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Free or TicketPlaylist PodcastsThema + Topic
TicketWie ich zur Eisenbahn kam...
In diesem Podcast berichtet uns Reiner Heidemann auf welchem Wege er Eisenbahner wurde. Ob es heute auch noch so hemdsärmelig möglich wäre?
TicketBetriebsunfall vor dem Bw Fulda...
Reiner Heidemann erlebte im Spätherbst 1967 einen Betriebsunfall unmittelbar beim Bw Fulda als eine Dampflok der Baureihe 23 auf einen Arbeitszug auffuhr.
TicketMit BR 44 im Sandwich zum Deckenbaubahnhof bei Zierenberg...
Reiner Heidemann erzählt von einem ungewöhnlichen Sandwichbetrieb während des Baus der Autobahn A 44 nordwestlich von Kassel im Jahre 1972. Starke Steigungen machten den Einsatz von zwei Lokomotiven der BR 44 vor vier voll beladenen Wagen auf der Strecke Kassel - Korbach notwendig.
TicketMeine Erinnerungen an den Bahnhof Jänickendorf
Reiner Heidmann erzählt uns von seinen Sommerferien, die er 1950 in Jänickendorf verbrachte. Die Erlebnisse bei seinem Onkel Bruno Zoberbier, der dort im Fahrdienst der Reichsbahn arbeitete, haben sich bis heute fest in sein Gedächtnis eingeprägt.
TicketKleine Anekdote vom Hausputz
Im Winter 1967 konnte sich der Brennschneider Reiner Heidmann im Führerhaus einer 86er aufwärmen. Dabei passierte folgendes kleines Missgeschick...
TicketSchneechaos im Winter 1963...
Reiner Heidemann berichtet von einer spannenden Zugfahrt von Wesel nach Eschwege, die witterungsbedingt nahezu 24 Stunden dauerte...
TicketIm Zug von Meran nach Mals...
Im Jahr 1982 reiste Reiner Heidemann mit dem Zug nach Mals, wo sich folgende kleine Begebenheit ergab.
TicketMit EC Johannes Kepler zur Spielwarenmesse...
Die Reise mit EC 121 (Frankfurt - Linz) im Jahre 1992 endete für alle überraschend schon in Würzburg, nachdem es in Karlstadt einen lauten Knall gab.
TicketUngewöhnliche Betriebsabwicklung zwischen Luckenwalde und Trebbin...
Bei einem Verwandtenbesuch in der DDR erlebte Reiner Heidemann im Jahr 1987 eine mehr als ungewöhnliche Betriebsabwicklung, die der Not bzw. der desolaten Nuthebrücke geschuldet war.
FreeUpps... Beim Schienenschneiden vermessen...
Auch erfahrenen Eisenbahnern können schon mal Fehler passieren. Reiner Heidemann erinnert sich an eine wahre und heitere Geschichte, die er als Gleisarbeiter an der Main-Weser-Bahn beim Block Rengershausen (Streckengleis Guntershausen - Kassel) bei der Bundesbahn im Jahr 1966 erlebt hat...
FreeMein erster Brennschneider-Einsatz...
Im Rahmen unseres Podcast-Projektes erinnert sich Reiner Heidemann an seinen ersten Einsatz als Brennschneider in der Nähe von Kassel-Wilhelmshöhe. Eine wahre und heitere Geschichte aus dem Jahr 1966 bei der Bundesbahn...
FreeAls die 78er im Acker stand...
Reiner Heidemann erinnert sich: Im September 1961 fuhr eine Lokomotive im Bahnhof Mehroog auf der Strecke Wesel - Emmerich aufgrund falscher Weichenstellung über den Prellbock hinaus in einen Acker. Aufgrund ihrer Erfahrung als Feldeisenbahner im 2. Weltkrieg war das für die Verantwortlichen keine große Sache...
FreeAlarm in Wesel...
Eine Dampflokomotive der Baureihe 50  eines Schienenschleifzuges der Bundesbahn machte sich im Sommer 1961 im Bahnhof Wesel selbständig und löste einen Alarm aus. Reiner Heidemann erinnert sich an die Begebenheit...
TicketTrotz Malheur pünktlich nach Kassel...
Eine Dampflokomotive der Baureihe 50  machte in den 1960ziger Jahren im Bahnhof Walburg (Strecke Eschwege - Kassel) schlapp. Mit Improvisationskunst gelang es der Lokmannschaft der Bundesbahn die Fahrt nach Kassel fortzusetzen und den Zielbahnhof pünktlich zu erreichen...
TicketJetzt fahr mer weg...
Der Spalter Bockl 98 314 hüpfte wie ein Geißbock ein paarmal auf den Schwellen und stand dann wie durch ein Wunder wieder auf dem richtigen Gleis. Die Anekdote aus den 1930iger Jahren begab sich im Bahnhof Georgensgmünd.
FreeDer Bockl brennt...
In den 1940ziger Jahren sorgte die automatische Kohlebeschickung des Spalter Bockl für Aufregung. Das Feuer fand seinen Weg von der Feuerbuchse bis hinauf zum Kohlenkasten.
TicketSpalt Hauptbahnhof...
Für Kinder waren die Ankunft und Abfahrt des Zugs in Spalt stets eine kleine Sensation, auch wenn dieses Ritual zur Zeit der Bundesbahn in den 1950ziger Jahren immer nach dem gleichen Schema ablief.
FreeZur Sommerfrische nach Spalt...
Ein ergötzliches Geschichtchen, das sich auf der Vizinalbahn Spalt - Georgensgmünd zugetragen hat, fand sich im Rezat-Boten vom 10. August 1899.
TicketStrenge Blicke auf Personal und Material...
Das Fehlen von Fußmatten in einem Wagen 3. Klasse bemängelte das Oberbahnamt Nürnberg am 3. Januar 1892. Dies brachte den Bahnhofsvorstand in Spalt in arge Bedrängnis, gab es doch bereits vorher "Auffälligkeiten).
TicketKein pflichtwidriges Verhalten...
Ein nach Spalt mit der Bahn verbrachtes Fass Messwein und dessen schwierige Herausgabe führte im Jahr 1890 zu einer Beschwerde eines Pfarrers, der vom Oberbahnamt natürlich nicht zugestimmt werden konnte.
TicketWer zuletzt lacht, lacht am besten...
Die Nacherhebung von Frachtkosten auf der Strecke Spalt - Georgensgmünd ärgerte im Jahre 1891 einen Händler derart, das er zum Gegenschlag aushielt. Seine freundlichen Hinweise an das Oberbahnamt zur lässigen Betriebsführung auf dieser Strecke brachten die Eisenbahner zum Schwitzen.
TicketDer Transport von Schüblingen...
Gefängnisinsassen wurden früher mit der Bahn zu Arbeitsdiensten gebracht. So auch in Spalt zur Kirschen- und Hopfenernte. Die Stellungnahme von Sergant Kohl vom 6. November 1891 gibt uns einen Einblick in eine uns heute unbekannte Welt.
TicketDas ist ja eine hübsche Wartesaal-Gesellschaft...
In der Ausgabe vom 17. Mai 1898 geißelte der Rezat-Bote die "Spalter Bahnhofs-Verhältnisse", insbesondere den Wartesaal 3. Klasse, den anständige Menschen zur Zeit der Hopfenernte nicht betreten könnten.
TicketAcht Sunden Aufenthalt in Großweingarten...
Auf der Fahrt von Georgensgmünd nach Spalt verlor der Glaskasten zur Zeit der Bundesbahn in den 1950ziger Jahren einen Bolzen vom Gelenk der Schubstange. Bis die Hilfslokomotive eintraf, ja das dauerte.
FreeIn geheimer Mission...
In den 1930iger Jahren konnte einem der Spalter Bockl zu Zeiten der Lokführer Dassler und Leopold auch in geheimer Mission erscheinen.
TicketSonderzug für Hopfenpflücker...
Am 1. September 1936 notierte die Tagespresse den Einsatz freiwilliger Helfer zur Hopfenernte, die mit einem Sonderzug nach Spalt kamen.
TicketDer Reichsbahndirektion Nürnberg alles, nur nichts Gutes wünschend...
Der Rezatbote vom 13. November 1926 hielt resigniert fest: warum? Das weiß niemand. Nach diesen vorsintflutlichen Kästen mit Petroliumlampen hatte niemand ein Verlangen gehabt...
TicketVon Wucherern und Börsenspekulanten...
Aufgrund der sehr kurzen Streckenlänge waren Fahrpreiserhöhungen kein besonderes Thema beim Spalter Bockl. Ausnahmen gab es nach dem ersten Weltkrieg und während der Inflationszeit...
TicketZur Zeit des Landtagsabgeordneten Merkenschlager hätten die Eilzüge gehalten...
Was nützte die schönste Eisenbahn von Spalt nach Georgensgmünd, wenn man dort keinen Anschluss hatte? Der Sommerfahrplan 1925 rief am 30. Juni 1925 abermals den Rezatboten auf den Plan, die Verhältnisse zu geißeln...
TicketKleine Ursache mit großer Wirkung: Die Entgleisung des Spalter Abendzuges...
Ein wolkenbruchartiger Regen am 4. Juli 1926 führte zur Entgleisung des Spalter Abendzugs nach Georgensgmünd...
TicketO Michl...
Die Entgleisung des Spalter Abendzugs führte zu einer heiteren Begebenheit als der örtliche Amateurfotograf das Ereignis für die Nachwelt dokumentieren wollte...
TicketDie Kaffeemühle (Glaskasten) macht eine kurze Pause...
Immer wieder prangerte der Rezatbote - wie hier am 13. Oktober 1926 - den Einsatz der Kaffeemühle (Glaskasten) als nicht mehr zeitgemäß an...
TicketMal schnell zum Finanzamt nach Spalt...
Bis 1933 war Spalt Sitz eines Finanzamtes. Wer hier einen Termin wahrzunehmen hatte, durfte dank des üblen Fahrplans einen ganzen Tag beim Besuch des Amtes einplanen wie der Rezatbote vom 12. Mai 1928 berichtet.
TicketFahrpreisermäßigung für Hopfenpflücker...
Eine Mitteilung des Rezatboten vom 28. Juli 1937.
TicketGeiht glei nei in Wald und sammelt Holz...
Im Urlaub des Stammpersonals des Spalter Bockl hatten die Ersatzpersonale ihre Mühe und Not sich bei Schwierigkeiten zu behelfen. Bei einem dieser Fälle erging an die Fahrgäste diie Bitte, dem Personal zu helfen, Brennmaterial einzusammeln...
TicketSchweres Wasser in Georgensgmünd...
Im Frühjahr 1945 wurde der Bahnhof Georgensgmünd von Tieffliegern angegriffen. Mitten im Chaos eilte ein Unteroffizier zu Lokführer Attig und sagte ganz erregt: "Da draußen steht ein Wagen mit Schwerwasser, schauen Sie bloß, dass Sie den möglichst schnell herausbringen".
TicketRette sich wer kann - der Angriff auf den Bahnhof Spalt vom 28. Februar 1945...
Als der Zug 3030 gegen 10:30 Uhr den Endbahnhof Spalt erreichte entdeckten drei amerikanische Tiefflieger den Bockl und nahmen das Städtchen sowie den Zug unter Beschuss.
TicketDie Bayerischen Staatseisenbahnen müssen sparen...
Der Rezatbote vom 18. April 1914 berichtet von Sparmaßnahmen an der Station Georgensgmünd.
TicketMit Müh und Not nach Spalt...
Raureif behinderte die Fahrt des Frühzugs nach Spalt am 26. Oktober 1913.
TicketMissetat am Wasserzeller Bahnübergang...
Am 26. April 1913 ließ es der Bierfahrer Billmeier am Bahnübergang in Wasserzell an der nötigen Sorgfalt fehlen, so dass der Spalter Zug ein Pferd tötete.
TicketSonderzüge zum Spalter Stadtbrand...
Als ein Großbrand am 16. August 1911 in der Spalter Altstadt 11 Wohnhäuser vernichtete und 26 Gebäude beschädigte, spielte das Spalter Bockl eine wichtige Rolle.
TicketDie Sparsamkeit auf den Lokalbahnen wird allmählich zum Ekel...
In der Ausgabe vom 22. Juli 1911 stand im Rezatboten: "Wenn auch die ländliche Bevölkerung etwas Dreck gewohnt ist (...), so gibt es doch Leute, die sich fragen, ob denn die kgl. Bayer. Staatsbahnverwaltung keine Leute hat, die einmal den Spalter Express ein fein säuberliches Aussehen beibringen können.
TicketGewiss eine peinliche Sache...
Am 19. Oktober 1910 "passierte unserem Zug (Spalt - Georgensgmünd) ein Malheur mit heiterem Gesicht, aber doch recht ernster Kehrseite".
TicketSchauderhafte Zustände auf der Lokalbahn - wie in Hinterpommern...
Am 5. Oktober 1909 berichtete der Rezatbote von schauderhaften Zuständen auf der Spalter Strecke. "Den Mitreisenden ist infolge der langen Wartezeit in Georgensgmünd der Verstand stehen geblieben. Sie riefen alle Heiligen an, doch noch in selbiger Nacht unversehrt in die Heimat befördert zu werden".
TicketDie Glas-Chaise kommt...
Der Rezatbote vom 5. Mai kommentierte gewohnt kritisch, dass mit Einsatz einer neuen Lokomotivbauart (Glaskasten) der Lokführer nun auch den Heizerposten mit versehen musste.
TicketDer Spalter Bahnhof zur Zeit des Saumarktes...
Zweifellos war das große Erntefest der Hopfenzupfer (Saumarkt genannt) Ziel von Sonderzügen. 1908 bereitete sich die Bahnverwaltung entsprechend auf das Großereignis vor.
TicketFahrplan Kritik Anno 1902...
Der Rezatbote vom 31. Juli 1902 klagt die Unterbewertung der Station Georgensgmünd an, da dort sämtliche Eil- und Schnellzüge ohne Halt durchfuhren.
TicketDazu habe ich keine Zeit ! Schlendrianerei stößt auf Bürokratie...
Der oberbahnamtliche Kommissar Josef Kleinholz hielt am 13. Oktober 1900 fest, dass er auf seiner Dienstreise nach Spalt das "Fahrmaterial in sehr unreinlichem Zustand" vorgefunden habe. Der beanstandete Beamte habe ihm ins Gesicht gelacht und gesagt: "Dazu habe ich keine Zeit". Diese Reaktion hatte Folgen...
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